Denken heilt!


Albert Kitzler bei Wissen fürs Leben

In diesem Vortrag geht es um den Zusammenhang von Denken, seelischer und körperlicher Gesundheit, Glück und Wohlbefinden. Die antiken Weisheitslehren im alten Ägypten, Griechenland, China und Indien waren eine therapeutische Philosophie.

Der Schwerpunkt lag auf den zahlreichen großen und kleinen Alltagsleiden, wie Ängste, Sorgen, Kummer, Trauer, Neid, Eifersucht, Ärger, Hass, Ehrgeiz, Überheblichkeit usw. Diese „Leiden der Seele“ hindern die Menschen daran, sich am Leben zu erfreuen und ein gesundes, gutes, freudvolles und glückliches Leben zu führen.

Das zentrale Anliegen im antiken Weisheitsdenken war, den Seelenhaushalt in Ordnung zu bringen. Dies geschehe vor allem dadurch, dass wir uns von falschen Vorstellungen befreien. Diese Befreiung beginne im „richtigen“ Denken und vollende sich in angemessenen Haltungen und Einstellungen zum Leben.

Das „richtige“ Denken, so die antiken Weisheitslehren, macht uns widerstandsfähiger gegen Last und Leid des Alltags und hilft uns, bewusster, freudvoller und weiser mit unserem Leben umzugehen. Dr. Albert Kitzler erklärt in seinem Vortrag einige wesentliche Merkmale der antiken therapeutischen Philosophie, um sie für unsere alltägliche Lebenspraxis im Umgang mit belastenden Gefühlen nutzbar zu machen.

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