„Die kalte Progression gehört weg!“
Das Arbeitnehmerparlament fordert deshalb einstimmig einen gesetzlichen Mindestlohn von 1700 Euro.
Am Samstag machte der ÖGB mobil im Kampf gegen die Teuerung. In ganz Österreich fanden Demonstrationen statt.
Unser AK-Präsident Hubert Hämmerle forderte bei der Kundgebung in Bregenz höhere Löhne und Gehälter: »Immer weniger Menschen finden mit ihrem Einkommen ein Auskommen. Wer Vollzeit arbeitet, muss auch davon leben können«.
AK-Kammerrätin Iris Seewald unterstrich in ihrer Rede die besondere Betroffenheit der Frauen. „Mehr als die Hälfte der Vorarlberger Frauen arbeitet Teilzeit. Mit der Teuerung fehlt es nun noch massiver an einem Einkommen, von dem man auch leben kann“, hielt die stellvertretende ÖGB-Landesvorsitzende und ÖGB-Landesfrauenvorsitzende fest.
Unterstützung für die Gewerkschaft kam bei der Demonstration, die vom Bregenzer Bahnhof zum Vorarlberger Landhaus führte, auch von der Armutskonferenz und der Caritas.
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