»Leben muss für alle leistbar sein.«
Antrittsrede von AK Präsident Bernhard Heinzle.
Vorarlberg will Vorreiter sein, bei dieser Ungerechtigkeit hinkt das Land leider immer noch hinterher: Equal Pay!
Warum das schlimm ist? Die Lohnunterschiede schaffen Abhängigkeiten und erhöhen die Gefahr von Altersarmut!
Mehr dazu finden Sie auf dem AK-Blog:
Am Sonntag war der Vorarlberger „Equal Pay Day“: Was das bedeutet? Ab diesem Tag arbeiten Frauen im Vergleich zu Männern bis Jahresende 91 Tage lang „unbezahlt“.
Im Bundesländervergleich ist das Ländle erneut Schlusslicht: Der Einkommensunterschied zwischen Männern und Frauen beträgt bei uns 24,7 Prozent!
„Nach wie vor hinkt damit Vorarlberg in puncto Gleichberechtigung hinterher“, zieht ÖGB-Landesfrauenvorsitzende und AK-Kammerrätin Iris Seewald ein ernüchterndes Resümee.
Besonders bitter: Der „Equal Pay Day“ vergleicht nur Frauen und Männer, die ganzjährig vollzeitbeschäftigt sind. „Alle Frauen, die in Teilzeit arbeiten, durch die Corona-Krise ihre Stunden reduzieren mussten oder ihre Jobs verloren haben, sind in dieer Statistik überhaupt nicht abgebildet,“ hält Iris Seewald fest.
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