Interessenvertretung
Frühe Bildung braucht gute Bedingungen
Elementarpädagog:innen sind überlastet, Räume fehlen, Kinder kommen zu kurz.
Die Kleinkindbetreuung in Vorarlberg ist und bleibt eine Baustelle. Daran ändert auch das neue Kinderbildungs- und Betreuungsgesetz nichts.
„Es vergeht kein Tag, an dem nicht ein Elternteil bei mir steht und das Ganze kritisiert,“ hält unsere AK Vizepräsidentin Jessica Lutz dazu fest.
Weil die Arbeitsbedingungen in den Einrichtungen nicht nur nicht besser, sondern schlechter werden, wechseln immer mehr Elementarpädagoginnen in die Schule, weil es auch dort immer mehr an Lehrerinnen und Lehrern fehlt.
Auch räumliche Mindeststandards fehlen im neuen Gesetz. Die Maximalanzahl an Kindern pro Gruppe liegt bei 25. Wenn der Raum zu klein ist, wird der Lärm unerträglich – und die Kinder haben keine freie Spielfläche mehr!
Was wir am Gesetz und den zugehörigen Verordnungen schon seit langem kritisieren und was es aus unserer Sicht jetzt braucht, damit endlich etwas vorwärts geht, erfahren Sie hier:
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