Eine Frau arbeitet konzentriert an einem Projekt in einer Werkstatt, umgeben von Werkzeugen und Materialien.
Damit bei dir im Job auch alles in Balance ist, checke das ABC des Arbeitsrechts! © aerogondo, Adobe Stock
10.11.2024
Arbeit

Das Wörterbuch für deinen Job-Alltag: Von A wie Arbeitsvertrag bis Z wie Zwischenzeugnis

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Kennst du deine Rechte im Job? Unser Wörterbuch des Arbeitsrechts erklärt die wichtigsten Begriffe. Schnell, verständlich und relevant für deinen Arbeitsalltag.

Viele Begriffe im Arbeitsrecht können verwirrend sein, doch sie betreffen deinen Arbeitsalltag direkt. In diesem A-Z-Guide erklären wir dir die wichtigsten Begriffe verständlich und zeigen dir, wie du dafür sorgst, dass deine Rechte nicht unter die Räder kommen.

AK Kalender 2025

Mit dem AK Kalender hast du Klarheit über deine geleistete Arbeit und kontrollierst, ob deine Mehr- und Überstunden korrekt bezahlt werden.


Hinweis: Wir erweitern unser Arbeitsrecht-Wörterbuch jede Woche! Schau regelmäßig vorbei und lerne mehr über wichtige Begriffe, die deine Rechte im Job betreffen.

Arbeitsvertrag

A wie Arbeitsvertrag: Dein Job, dein Vertrag

Ein Arbeitsvertrag regelt die Spielregeln deines Jobs: Gehalt, Arbeitszeit, Urlaub und Kündigungsfristen. Wusstest du, dass auch mündliche Absprachen gültig sein können? Trotzdem: Ein schriftlicher Vertrag gibt dir Sicherheit. Lies ihn dir gut durch und frag bei uns nach, wenn etwas unklar ist.

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Betriebsvereinbarung

B wie Betriebsvereinbarung: Was für alle gilt

Eine Betriebsvereinbarung wird zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber abgeschlossen. Sie regelt Themen wie Arbeitszeiten, Urlaubspläne oder auch Gleitzeitmodelle. Falls du dich fragst, warum Dinge bei euch so laufen, schau mal rein – da stehen die Regeln.

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Chef:in

C wie Chef: Vertrauen oder Kontrolle?

Eine gute Chefin oder ein guter Chef motiviert, gibt klares Feedback und sorgt für ein angenehmes Arbeitsklima. Doch: Auch Chef:innen und Chefs müssen sich an Regeln halten. Hast du das Gefühl, deine Vorgesetzte bzw. dein Vorgesetzter übertreibt es? Dann sprich mit deinem Betriebsrat oder wende dich an uns.

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Dienstverhinderung

D wie Dienstverhinderung: Was tun bei Krankheit oder Notfall?

Ein plötzlicher Krankheitsfall oder ein Notfall in der Familie – das passiert jedem! Bei einer Dienstverhinderung musst du deinen Arbeitgeber sofort informieren. Nur so bleibst du abgesichert und vermeidest unnötige Missverständnisse.

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Entlassung

E wie Entlassung: Rechte wahren, Ruhe bewahren

Eine Entlassung kommt oft überraschend – und ist emotional belastend. Aber wusstest du, dass dein Arbeitgeber klare Gründe haben muss? Wenn du Zweifel hast, ob deine Entlassung rechtmäßig war, hol dir Rat.

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Freistellung

F wie Freistellung: Für die Pflege der Liebsten

Wenn dein Kind krank ist oder du dich um einen Angehörigen kümmern musst, gibt es die Pflegefreistellung. Sie gibt dir die Möglichkeit, im Notfall für deine Familie da zu sein – ohne Stress im Job.

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Gleitzeit

G wie Gleitzeit: Flexibel durch den Tag

Morgenmuffel oder Frühaufsteherin? Mit Gleitzeit kannst du oft deinen Arbeitstag an deinen Rhythmus anpassen. Kernarbeitszeiten musst du einhalten, aber der Rest ist flexibel.

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Homeoffice*

H wie Homeoffice: Seit 2025 offiziell Telearbeit

Arbeiten von zu Hause wird immer beliebter. Wichtig ist, dass klare Regelungen gelten – zum Beispiel über Arbeitszeiten und Datenschutz. Und wusstest du, dass Homeoffice seit 1. Jänner 2025 offiziell „Telearbeit“ heißt?

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Krank im Job – das ist für niemanden eine angenehme Situation. Viele Arbeitnehmer:innen sind verunsichert, welche Rechte und Pflichten sie im Krankenstand haben. Wir räumen mit den häufigsten Irrtümern auf und erklären dir, was wirklich gilt. Denn nur wer seine Rechte kennt, kann sie auch durchsetzen.

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Falsche Einstufung? Hol dir dein Geld zurück

Wirst du im Job fair bezahlt? Eine falsche Einstufung im Kollektivvertrag kostet viele Arbeitnehmer:innen Geld. Erfahre, wie du deine Rechte durchsetzen kannst.

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