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Bevor der Einkauf beginnt, sollten Eltern gemeinsam mit ihren Kindern eine detaillierte Einkaufsliste erstellen. Diese sollte nur die wirklich benötigten Materialien enthalten. Durch das gezielte Einkaufen nach Liste werden unnötige Spontankäufe vermieden, die das Budget schnell überstrapazieren können. Besonders wichtig ist es, auf Angebote zu achten und Preise zu vergleichen – das Internet bietet dafür viele Möglichkeiten.
Second-Hand-Läden, Online-Plattformen oder Flohmärkte sind eine wahre Fundgrube für Schulmaterialien und Kleidung in gutem Zustand. Oftmals lassen sich hier kaum gebrauchte Hefte, Bücher und sogar Schulranzen finden, die deutlich günstiger sind als Neuware. Eltern können auch untereinander Materialien tauschen oder weitergeben, was ebenfalls hilft, Kosten zu sparen.
Viele Materialien, die bereits im Vorjahr genutzt wurden, sind oft noch in gutem Zustand. Stifte, Lineale, Taschenrechner oder Ordner können problemlos weiterverwendet werden. Auch Hefte, die nur teilweise beschrieben sind, lassen sich erneut nutzen. Es lohnt sich, am Ende eines Schuljahres zu überprüfen, was noch brauchbar ist, und diese Dinge für das nächste Jahr aufzuheben.
Viele Schulen organisieren Sammelbestellungen für Schulmaterialien. Dabei wird oft ein Mengenrabatt ausgehandelt, der den Einzelkauf deutlich günstiger macht. Eltern sollten sich bei der Schule oder dem Elternbeirat erkundigen, ob solche Bestellungen angeboten werden. Alternativ können sie sich auch mit anderen Eltern zusammenschließen, um gemeinsam größere Mengen zu bestellen und so Kosten zu senken.
In der Zeit vor dem Schulstart bieten viele Geschäfte spezielle Rabattaktionen an. Es lohnt sich, diese gezielt zu nutzen, um Schulmaterialien günstiger zu erwerben. Auch Cashback-Programme oder Gutscheine können hilfreich sein. Einige Online-Shops bieten zudem spezielle Rabatte für Neukunden oder bei der Anmeldung zu Newslettern. Wer frühzeitig plant und die Augen offen hält, kann hier richtig sparen.
Du musst gar nicht alles alleine stemmen, denn es gibt durchaus auch Hilfe von außen: Der Bund und das Land haben verschiedene Unterstützungsinitiativen speziell für Familien. Und auch Caritas und Volkshilfe können dir unter die Arme greifen. Eine Übersicht, welche Initiativen und Möglichkeiten es gibt, haben wir dir in diesem Blogpost zusammengetragen.
Die AK Expert:innen für Konsumentenschutz helfen dir jederzeit und kostenlos – übrigens egal, ob du AK Mitglied bist oder nicht! Ob Probleme mit der Handyrechnung, Ärger mit dem Onlineshop oder fadenscheinige Mahnbriefe: Der AK Konsumentenschutz ist für dich da.
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Sie sind allgegenwärtig und zielen darauf, deine Daten zu stehlen oder dich finanziell zu schädigen. Mit den Tipps aus diesem Beitrag erkennst du leicht Phishing-Mails, gefälschte SMS und andere Abzockversuche und schützt dich wirkungsvoll gegen kriminelle Machenschaften.
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