Ein Mann mit langen, braunen Haaren, Simon Engstler, kniet in einem Sandkasten. Um ihn herum stehen drei kleine Kinder, ein kleines Mädchen spielt mit ihm im Sand.
Wenn in der Kindervilla Sandkuchen gebacken wird, fallen Rollenbilder durch den Rost. © Patricia Keckeis
4.7.2025
Bildung

Warum es mehr Männer in der Elementarpädagogik braucht – und wie Simon Engstler vorangeht

Arbeit,Familie,Gesellschaft,Portrait,Vorarlberg

Nur 32 Männer arbeiten in Vorarlbergs Krippen und Kindergärten – Simon Engstler ist einer von ihnen. Warum er seinen Beruf liebt, was ihn manchmal frustriert und warum mehr Männer in die Kleinkindbetreuung gehören.

Es ist Montagnachmittag, kurz nach 14 Uhr. Noch ist es ruhig in der Kindervilla in Feldkirch. „Wir haben Mittagsschlaf gemacht“, sagt Simon Engstler. Er hält ein kleines Mädchen im Arm, das sich verschlafen an seine Schulter lehnt. Der 35-jährige Feldkircher arbeitet seit 2018 in der Kleinkindbetreuung. Damit ist er einer von 32 Männern, die in Vorarlberg diesen Beruf ausüben – zusammen mit über 1.600 Frauen. Eine fast schon exotische Berufswahl also, zu der auch Simon erst über einige Umwege gefunden hat. „Ich habe von Gastgewerbe bis Wirtschaft vieles ausprobiert und wollte schlussendlich Lehrer werden“, erzählt er. „Doch dann habe ich im Eltern-Kind-Zentrum geschnuppert und sofort gespürt: Das ist eine megacoole Arbeit.“ Also hat Simon 2013 als Springer angefangen.

Ein Mann mit langen, braunen Haaren in einer blauen Jacke, Simon Engstler, steht lächelnd in einem Wald.
Simon Engstler ist Kleinkindbetreuer. Damit hat er einen beruflichen Weg eingeschlagen, den nur sehr wenige Männer gehen – und er könnte sich keinen schöneren Beruf vorstellen. © Patricia Keckeis

Ein Mann unter 1.600 Frauen

Simons ungewöhnlicher Karriereweg

Seit 2018 ist er fix im Team der Kindervilla und inzwischen stellvertretender Leiter der Einrichtung. Seine Ausbildung hat er an der Kathi-Lampert-Schule absolviert. „Ich bin ausgebildeter Behindertenbetreuer“, erklärt er. „Wir haben immer wieder Kinder mit Beeinträchtigung, da konnte ich sehr gut anknüpfen.“ Während der junge Mann mit den langen dunklen Haaren und den freundlichen braunen Augen von seinem Werdegang erzählt, kommt Bewegung in die Kinder. Die kleine Mathilda* löst sich von Simon und marschiert in Richtung der Lade, in der die Bauklötze verstaut sind. „Wollen wir etwas bauen?“, fragt Simon. „Ja, einen Zoo“, sagt die Kleine ohne zu zögern und kramt auch schon nach geeigneten Teilen.

Elementarpädagog:in werden

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Elementarpädagogik ist mehr als Spielen

Welchen Vorurteilen Simon begegnet

Womöglich hätten noch viel mehr Männer Freude da­ran, mit Kleinkindern zu arbeiten, doch kaum jemand gibt tatsächlich „Elementarpädagoge“ als Berufswunsch an. Die Gründe dafür sind vielfältig und oft tiefgreifend. Zum einen hat der Beruf in manchem sozialen Umfeld kein allzu hohes Ansehen, zum anderen wird er gerne als unmännlich gewertet. Im Kindergarten werde doch den ganzen Tag nur gespielt, heißt es dann. Dabei gehen die Aufgaben der Elementarpädagogik weit darüber hinaus. Sie umfassen alle frühkindlichen Entwicklungsbereiche: von der Förderung von Sprache, Motorik, Sozialverhalten und Kreativität bis zur Unterstützung in der Entwicklung kognitiver Fähigkeiten. Und man weiß längst, welch wichtige Rolle Männer in der professionellen Bildungs- und Erziehungsarbeit spielen – als Erweiterung der familiären Strukturen zu Hause, als Rollenvorbild für die Kinder in Hinblick auf Männer in Care-Berufen und Fürsorge als männliche Eigenschaft – und nicht zuletzt zur Stärkung der Diversität und Gleichberechtigung in den oft rein weiblichen Teams.

»Uns fällt auf, dass Mädchen mehr aus sich herausgehen und sich mehr trauen, wenn ich dabei bin.«

Simon Engstler

Elementarpädagoge

Positive Vorbilder

Warum Kinder männliche Bezugspersonen brauchen

Durch die noch immer weit verbreitete klassische Rollenverteilung verbringen viele Kinder tagsüber die meiste Zeit mit Frauen, zu Hause genauso wie in der Betreuung. Studien zeigen allerdings, dass Buben eher den Austausch mit einem männlichen Gegenüber suchen und sich von männlichen Pädagogen oft besser verstanden fühlen. Und auch Mädchen profitieren von einem diversen Betreuungsspektrum. »Uns fällt auf, dass Mädchen mehr aus sich herausgehen und sich mehr trauen, wenn ich dabei bin«, sagt Simon. Vielleicht, weil es beim Ballspielen oder Bobbycar-Fahren generell ein kleines bisschen wilder zugeht, wenn Simon da ist. Doch bei aller Lebendigkeit im Spiel ist es auch Simon, von dem die Kinder Geschichten mit seinen berühmten Handpuppen einfordern, von dem sie sich vorlesen und trösten oder beim WC-Gang helfen lassen wollen.

Ein Mann mit langen, braunen Haaren und einem großen Rucksack auf dem Rücken, Simon Engstler, kniet vor einem kleinen Mädchen und hilft ihr, eine Haarsträhne aus dem Gesicht zu streichen.
Simon kümmert sich um ein- bis vierjährige Kinder, in der Kindervilla in Feldkirch und immer freitags bei gemeinsamen Ausflügen in den Wald © Patricia Keckeis

Zwischen Generalverdacht und Vertrauen

Wie Simon Vorbehalte erlebt

Damit kommt ein weiterer Grund ins Spiel, warum sich Männer oft gegen einen Job in der Elementarpädagogik entscheiden: der Generalverdacht, Männer würden die Nähe zu kleinen Kindern für körperliche Übergriffe nutzen. Wie erlebt Simon das? Der überwiegende Teil der Eltern finde es gut, dass er ganz selbstverständlich auch Aufgaben wie das Wickeln oder Hilfe beim WC-Gang übernimmt, kann er berichten. Doch gelegentlich sei auch er mit Skepsis konfrontiert. „Es gab auch Eltern, die am Anfang auf keinen Fall wollten, dass ich ihre Tochter wickle“, sagt er. Das stellte das ganze Team vor eine He­rausforderung. Denn in der Kindervilla dürfen die Kinder grundsätzlich selbst entscheiden, von welcher Betreuungsperson sie unterstützt werden wollen. „Zu dieser Zeit wollte das Mädchen nur von mir gewickelt werden“, erzählt Simon. Was es dann brauche, seien Zeit und viele Gespräche – und das Wissen, dass die Kinderschutzmaßnahmen in der Kindervilla engmaschig sind und von allen sehr ernst genommen werden. Bisher hätten sich Vorbehalte so immer lösen lassen.

Sandkuchen, Bauklötze – und echte Gleichstellung

Wie Simon und sein Team Geschlechterschubladen überwinden

Inzwischen hat sich die Müdigkeit verzogen und die Kinder, die entweder den ganzen Tag oder den Nachmittag in der Kindervilla verbringen, tummeln sich putzmunter auf dem Spielplatz. „Ich backe einen Schokokuchen“, ruft der vierjährige Finn* und klatscht mit der flachen Seite der Schaufel auf den Sand, den er gerade in einen kleinen Plastikeimer gefüllt hat, „ … mit Oranschen und Smarties!“ Auch Anton* und Mathilda* entwickeln mit Feuereifer ihre eigenen Sandkuchen-Rezepte. Simon lässt sich ganz auf die Kreativität der Kinder ein. Er hilft, die Kunstwerke aus den Eimern zu stürzen und mit imaginären Eiskugeln zu dekorieren. Als er schließlich „Backe, backe Kuchen …“ anstimmt, fallen die Kinder begeistert ein. 

Buben, die Kuchen backen, oder Mädchen, die mit Bauklötzen spielen – alles ganz normal in der Kindervilla. „Wir geben allen Kindern die gleichen Anregungen und lassen jedes Kind selbst entscheiden, welches Angebot es annehmen möchte“, sagt Simon. Geschlechterschubladen gibt es keine. Diesem Grundsatz versucht auch das Team unter sich zu folgen. Wobei das gar nicht so einfach ist, schließlich besteht dieses in der Kindervilla aus 16 Frauen und einem Mann. „Bis vor Kurzem waren wir noch zu fünft“, erzählt Simon. „Das war sicher die absolute Ausnahme, aber großartig.“ Zum einen, weil die Kinder auch beim männlichen Gegenüber eine Wahlmöglichkeit hatten. „Jetzt konzentriert sich alles auf mich, und ich merke, dass ich alleine den Kindern gar nicht so viel geben kann, wie sie eigentlich bräuchten.“

Allein unter Frauen

Was männliche Kollegen im Team bewirken

Eine Frau mit langen, braunen Haaren, blauer Jeans und einer pinken Jacke, Leah Marktl, kniet in einem Sandkasten und lächelt ein kleines Kind neben ihr an.
Auf die Dynamik im Team wirkt sich der männliche Gegenpol ebenfalls positiv aus, davon ist Teamleiterin Leah Marktl überzeugt. © Patricia Keckeis

Und was macht das mit der Dynamik im Team, der einzige Mann zu sein? „Uns tut der männliche Gegenpol extrem gut“, sagt Teamleiterin Leah Marktl. „Man merkt, dass Simon eine andere Perspektive ins Team bringt und die Dinge auch dann mit Humor nimmt, wenn es mal nicht so rund läuft.“ Das hat einen positiven, motivierenden Effekt auf das ganze Team. Studien belegen das. Gemischte Teams profitieren von unterschiedlichen Perspektiven, was sich wiederum günstig auf die pädagogische Qualität und auf Konfliktlösungsstrategien auswirken kann. Und es hilft, auch unter Kolleg:innen gelernte Rollenbilder zu hinterfragen. „Tendenziell bin zwar ich der, der mit dem Schraubenzieher anrückt, wenn etwas kaputt geht oder wenn ein Möbelstück zusammengebaut werden muss. Aber ich nehme genauso wie alle anderen den Besen in die Hand und mache hier sauber“, sagt Simon und ergänzt mit breitem Grinsen: „Nur über Fußball muss ich jetzt wieder mit jemand anderem reden.“ 

Warum die vier Kollegen das Team der Kindervilla verlassen haben, darüber möchte Simon nicht spekulieren. Einen Anhaltspunkt dazu gibt jedoch die aktuelle Befragung der AK Vorarlberg unter Bildungs- und Betreuungspersonal. 77 Prozent der teilnehmenden Männer (und 70 Prozent der weiblichen Teilnehmerinnen) geben dort an, im letzten Jahr „sehr häufig“, „häufig“ oder „manchmal“ ernsthaft über einen Berufswechsel nachgedacht zu haben. Statistisch aussagekräftig ist diese Angabe allerdings nicht, denn lediglich 17 männliche Bildungs- und Betreuungspersonen haben dazu eine Rückmeldung gegeben. 

Große Verantwortung, kleines Gehalt

Was Elementarpädagog:innen an ihrem Job kritisieren

Als wichtigsten Grund nennen die männlichen Bildungs- und Betreuungspersonen – übrigens deckungsgleich mit den weiblichen Teilnehmenden – die Arbeits- und Rahmenbedingungen. Auch Überlastung, geringe Wertschätzung sowie das Gehalt werden genannt. Ein Teilnehmer schreibt beispielsweise: „Als Vater von zwei Kindern ist es teilweise nicht möglich, seiner Familie den Lebensstandard zu ermöglichen, den man sich eigentlich wünscht. Man hat viel Zeit für die Ausbildung investiert und bekommt kaum etwas zurück (finanziell).“

Nach Angaben des Landes Vorarlberg verdienen Elementarpädagog:innen beim Berufseinstieg direkt nach der Ausbildung derzeit 3.152,92 Euro brutto. Nach weiteren Qualifikationen, mit Berufserfahrung und mit einer Leitungsfunktion kann das Gehalt auf bis zu 5.983,14 Euro brutto steigen. Im Vergleich dazu beträgt das Einstiegsgehalt für nicht ausgebildete Assistenzkräfte ohne Berufserfahrung 2.531,21 Euro und kann auf bis zu 3.960,22 Euro je nach Qualifizierung und Berufserfahrung steigen. Zur Orientierung: Das Medianeinkommen in Vorarlberg liegt bei Vollzeitbeschäftigung bei 3.932 Euro brutto. Das bedeutet, die Hälfte aller Vollzeiteinkommen in Vorarlberg liegt über dieser Summe, die andere Hälfte darunter.

Finanziell eng wird es vor allem dann, wenn man wie Simon in Teilzeit angestellt ist. Er arbeitet 80 Prozent in der Kindervilla, einen Tag in der Woche ist er als Clini­Clown aktiv. Kinder hat Simon zwar keine, und sein Leben könnte er sich wahrscheinlich immer leisten, wie er meint, doch er ergänzt: „Ohne die Unterstützung meiner Eltern hätte ich sicher einen anderen Lebensstil.

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Wer soll das künftig machen?

Fachkräfte fehlen zunehmend

Prognosen des Landes aus dem Jahr 2023 haben ergeben, dass bis zum Jahr 2028 rund 600 weitere pä­dago­gische Fachkräfte benötigt werden. Das ergibt sich aus mindestens 225 Fachkräften für neu zu schaffende Gruppen, 200 Pensionierungen und 160 Kleinkindgruppen, denen bislang eine Fachkraft zur Gruppenführung fehlt. Doch es ist davon auszugehen, dass mit den derzeitigen Absolvent:innenzahlen der tatsächliche Fachkräftebedarf nicht zu decken ist – im Juni 2024 waren es 101 Absolvent:innen, im Jahr davor lediglich 87. Auch der Männeranteil ist weiterhin gering. Im Studienjahr 2022/23 waren nur 3,5 Prozent Männer in Ausbildung für elementarpädagogische Berufe an einer Vorarlberger Bildungsanstalt für Elementarpädagogik. Der Durchschnitt in Österreich liegt bei 6,6 Prozent. 

Umdenken, bitte

Was sich ändern muss, damit der Beruf attraktiv wird

Ohne Zweifel – die Hürden sind hoch: Ein gravierender Arbeitskräftemangel in pädagogischen Berufsfeldern, die anstehende Pensionierungswelle, die hohe Teilzeitquote, der demografische Wandel und die fehlende Attraktivität samt mangelnder gesellschaftlicher Anerkennung rücken die Frage in den Mittelpunkt, wie die Elementarpädagogik gerade für Männer attraktiver werden kann und welche Barrieren und Hindernisse einer ausgeglicheneren Beteiligung im Weg stehen.

Eva Fischer-Schweigkofler
Eva Fischer-Schweigkofler, Leiterin der Beratungsabteilung „Familie und Beruf“ bei der AK Vorarlberg © AK

Eine wirklich gleichberechtigte Aufteilung der Betreuungsarbeit braucht ein Umdenken – und ein grundlegend neues Bild von Männlichkeit. Dazu gehört, dass Männer in Berufsfeldern wie der Elementarpädagogik sichtbar werden – nicht als große Ausnahme, sondern als Selbstverständlichkeit. Doch um das zu erreichen, muss sich generell einiges ändern. „Damit der Beruf unabhängig vom Geschlecht für alle attraktiver wird, muss es mehr Anerkennung und Wertschätzung und vor allem bessere Rahmen- und Arbeitsbedingungen geben“, betont Eva Fischer-Schweigkofler, Leiterin der Beratungsabteilung „Familie und Beruf“ bei der AK Vorarlberg. Nur so könne Personal gehalten und das Image des Berufs – auch und gerade für Männer – verbessert werden.

Und wie sieht Simon seine Zukunft in der Kleinkindbetreuung? „Mir macht der Job noch immer sehr viel Spaß“, sagt er entschieden. Und er hat Glück, denn an Wertschätzung mangelt es weder in seinem privaten Umfeld noch bei den Eltern, seinen Kolleg:innen – und schon gar nicht bei den Kindern. „Wenn nach Jahren noch ein Kind lauthals ,Hallo Simon, kennsch mi no?' ruft und wie wild winkt, wenn wir uns zufällig auf der Straße begegnen, dann geht mir das Herz auf“, schwärmt er. Gegen weitere männliche Kollegen und etwas mehr Geld hätte er trotzdem nichts einzuwenden – und seine Kolleg:innen vermutlich auch nicht.

Neugierig geworden?

Wo es mehr Infos zum Beruf Elementarpädagog:in gibt

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* Namen von der Redaktion geändert

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